Matratzen 120x200cm

Auf Matratzen mit 120x200 cm kommen Sie in Genuss einer ganz neuen Bewegungsfreiheit. Im Einzelbett schaffen sie ein behagliches Gefühl von Freiheit. Ebenso eignet sich die große Liegefläche für ein Doppelbett in kuschliger Zweisamkeit. Besonders beliebt ist diese Bettengröße bei jungen Leuten und Studierenden mit Ersthaushalt oder Nebenwohnung. Matratzen 120x200 schaffen in kleinen Räumen einen gemütlichen Schlafplatz. Jetzt im BeLaMa Shop punktelastische Kaltschaum, Federkern oder auch Latex Matratzen in 120x200 jetzt bestellen!

Matratze 120x200

Wir liegen pro Tag im Durchschnitt etwa acht Stunden im Bett. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, eine komfortable Matratze zu verwenden. Diese gewährleistet einen wohltuenden und gesunden Schlaf. Die Matratzen sind nicht nur in verschiedenen Ausführungen und Qualitäten, sondern auch in unterschiedlichen Maßen erhältlich, beispielsweise 120x200 cm. Im folgenden Ratgeber erfahren Sie, für wen sich diese Matratzengröße eignet, welche Matratzenarten es gibt und worauf Sie beim Matratzenkauf achten sollten.

Für wen sind diese Matratzen geeignet?

Die Matratzengröße 120 x 200 ist sehr praktisch, denn diese Matratzen beziehungsweise Betten sparen Platz, bieten aber dennoch einen guten Liegekomfort. Sie eignen sich zudem gleichermaßen für Einzel- und Doppelbetten. Ein Modell mit diesen Maßen ist sehr häufig in WG-Zimmern, Studentenwohnungen, Single-Haushalten und 1- bis 2-Zimmer-Wohnungen zu finden. Das angenehme Mittelmaß bietet die ideale Mischung aus ausreichend großer Liegefläche und praktischer Platzersparnis. Vor allem Singles wohnen häufig in einer 1-Zimmer Wohnung, in der kein separates Schlafzimmer vorhanden ist. Hier kommt es auf jeden Zentimeter Wohnfläche an.

Der eingesparte Platz kann für andere wichtige Möbelstücke verwendet werden. Mit einer Breite von 120 Zentimetern kann der Raum optimal ausgenutzt werden. Diese Größe ist auch für Kinder und Jugendliche ideal, denn verglichen mit einem 80x200 cmModell ist sie die optimale Lösung. Das Gleiche gilt für ein Gästezimmer.

Was ist beim Kauf zu beachten?

Raumgewicht und Körperunterstützung:

Beim Matratzenkauf sollten Sie auf ein hohes Raumgewicht achten. Dieses gibt an, wieviel Material pro Kubikmeter für das Exemplar verwendet worden sind. Modelle mit einem Raumgewicht ab 40 Kilogramm pro Kubikmeter sind daher viel formstabiler und langlebiger, sodass die sogenannten Liegekuhlen ausbleiben oder zumindest reduziert werden. Zudem bietet die Matratze eine gute Körperunterstützung, beispielsweise mittels spezieller Einleger oder Formschaumteile.

Liegezonen:

Das auserwählte Matratzenmodell sollte in Zonen eingeteilt sein, um die Bedürfnisse der jeweiligen Bereiche zu unterstützen. Sieben Liegezonen sind heutzutage üblich und bieten eine gute Körperanpassung. Auf diese Weise wird die Wirbelsäule orthopädisch korrekt gelagert, sodass Rückenschmerzen und weitere Beschwerden vermieden werden. Zudem wird der Liegekomfort erhöht. Bei Taschenfederkernmatratzen beispielsweise werden verschiedene Zonen eingearbeitet, die durch unterschiedlich harte Federn gekennzeichnet sind.

Härtegrad bzw. Festigkeit:

Es ist wichtig, beim Matratzenkauf auf den richtigen Härtegrad zu achten. Dieser hängt vom entsprechenden Körpergewicht ab. Die Festigkeit H1 eignet sich im Allgemeinen für leichte Personen oder Menschen, die gern sehr weich liegen. Der Härtegrad H2 ist ideal für mittelschwere Personen oder Menschen, die mittelhart liegen möchten. Der Härtegrad H3 unterstützt ein höheres Körpergewicht oder Menschen, die es bevorzugen, hart zu liegen.

Dabei gibt es mehrere Härtegradeinteilungen, an denen Sie sich orientieren können:

  • H1: weich bis zu einem Gewicht von 60-70 Kilogramm

  • H2: mittel bis zu einem Gewicht von 80 Kilogramm

  • H3: fest für ein Gewicht über 80 Kilogramm

Gelegentlich wird auch die Einteilung zwischen H1 weich und H5 extra fest vorgenommen. Festere Modelle für Personen mit einem Körpergewicht von bis zu 200 Kilogramm werden zumeist als XXL-Variante deklariert.

Je höher der Matratzenhärtegrad ist, desto fester ist auch das Liegegefühl. Da neben dem Gewicht auch das subjektive Empfinden bei der Auswahl des Härtegrads eine entscheidende Rolle spielt, sollten Sie das Modell vorher einmal ausprobieren. In unserem Fachgeschäft in Berlin ist ein unverbindliches Probeliegen selbstverständlich möglich.

Klimaeigenschaften:

Die Atmungsaktivität des Modells ist ein weiteres wichtiges Kaufkriterium. Der Matratzenkern sollte eine gute Durchlüftung bieten und der Bezug optimale Klimaeigenschaften aufweisen. Ein gesundes Schlafklima trägt ganz entscheidend zu einem hohen Komfort bei.

Abnehmbarer Bezug:

Für eine optimale Hygiene sorgen abnehmbare Bezüge, die anschließend in der Maschine gewaschen werden können. Synthetische Materialien für den Matratzenkern, beispielsweise Komfort- und Kaltschaum, sind besonders hygienisch, da sie aus sich heraus ein Feuchtigkeitsmanagement leisten.

Welche Matratzenarten gibt es?

Taschenfederkernmatratze:

Eine Taschenfederkernmatratze sorgt dank unterschiedlich fester Taschenfedern dafür, dass der Körper in jedem Bereich ausreichend fest gestützt oder entlastet wird und entspannen kann. Die zahlreichen in separate Stoffsäckchen eingenähten Federn wirken punktelastisch und gewährleisten eine gute Körperanpassung. Das Einsinken von schweren Körperteilen und eine Fehlhaltung werden auf diese Weise verhindert. Eine gesunde Körperhaltung wird gefördert und der Schlafkomfort sichergestellt. Für den Kauf gilt: Je höher die Anzahl der Federn ist, desto punktelastischer und anpassungsfähiger ist das Matratzenmodell. Die Stofftaschen verhindern zudem unangenehme Geräusche. Taschenfederkernmatratzen eignet sich für alle Schlafpositionen und jedes Körpergewicht. Auch wer viel schwitzt, kann diesen Matratzentyp wählen: Sie ermöglicht eine sehr gute Luftregulierung und verhindert die Ansammlung von Feuchtigkeit.

Viscoschaummatratze:

Eine Viscoschaummatratze sorgt dank der hohen Punktelastizität und der optimalen Druckentlastung für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Diese Modelle bieten eine gute Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Konturen des Körpers, beispielsweise des Nackens, der Schultern, der Hüfte und Kniegelenke. Der Grund hierfür ist, dass die Materialien in der Lage sind, durch Druckbelastung und Körperwärme die Form zu verändern. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Wirbelsäule aus. Ein weiterer Pluspunkt ist der, dass diese Liegeweise sehr gelenkschonend ist. Außerdem speichert das elastische Material die vom Körper abgegebene Wärme, was Gelenken und Muskulatur sowie der Durchblutung zugute kommt.

Kaltschaummatratze:

Auch die Kaltschaummatratze sorgt dank der Punktelastizität des Kaltschaums für ein entlastendes Liegegefühl bei optimaler Stützung. Zudem ermöglichen die offenen Poren eine ideale Luft- und Feuchtigkeitszirkulation. Kaltschaummatratzen zeichnen sich vor allem durch eine hohe Anpassungsfähigkeit beziehungsweise eine ideale Körperunterstützung sowie Langlebigkeit aus. Sie sorgen für ein hygienisches Schlafklima und ist allergikerfreundlich.

Komfortschaummatratze:

Zwischen einer Kaltschaum- und einer Komfortschaummatratze bestehen einige Unterschiede. Bei beiden Modellen kommt aufgeschäumtes Polyurethan zum Einsatz, allerdings wird die Komfortschaummatratze im Gegensatz zum Kaltschaumverfahren heiß gehärtet. Eine Komfortschaummatratze wirkt jedoch auch weniger punktelastisch als die Kaltschaummatratze und kann nur ein leichteres Körpergewicht ausreichend unterstützen. Der Komfortschaum ist wie der Kaltschaum durch offene Poren gekennzeichnet. Daher ist auch eine Komfortschaummatratze atmungsaktiv und kann Feuchtigkeit gut ableiten. Diese Matratzenart eignet sich daher auch für Allergiker und für Menschen, die stark schwitzen.

Rollmatratze:

Eine Rollmatratze kann, wie es der Name verrät, gerollt werden. Dadurch ist sie viel leichter zu transportieren. Hinter dieser Matratzenkategorie verbergen sich viele Modelle, beispielsweise Schaumstoffmatratzen und sogar Federkernmatratzen. Letztere müssen jedoch im Vorfeld vakuumiert werden. Eine Rollmatratze verfügt in der Regel über keine Zonen oder Schichten, kann jedoch je nach gewähltem Modell einen guten Schlaf ermöglichen. Rollmatratzen sollten nach dem Auspacken erst nach etwa 48 Stunden verwendet werden. Sie sollten ausreichend lange warten, bis sie sich komplett ausgebreitet haben. Erst dadurch können Sie von der hohen Punktelastizität und einem tollen Liegekomfort profitieren.

Welcher Matratzentyp eignet sich für welche Schlafposition?

Bauchschläfer sollten eine Taschenfederkernmatratze oder eine Kaltschaummatratze wählen. Diese verfügen übereine hohe Stützkraft bei guter Körperanpassung. Für Rückenschläfer eignen sich Taschenfederkernmatratzen. Diese sorgen für eine feste Stützung und unterstützt die Wirbelsäule. Seitenschläfer sind mit einer Viscoschaummtratze oder einem Taschenfederkernmodell gut beraten. Die Schultern müssen ungehindert einsinken können. Für Wechselschläfer sind Kaltschaummatratzen und Taschenfederkernmatratzen ideal. Diese unterstützen die verschiedenen Schlafpositionen, die Bewegungen und sind auch für schwerere Personen geeignet.

Auf den passenden Lattenrost achten

Die besten Matratzen bringen nicht den perfekten Nutzen, wenn ein qualitativ minderwertiger Lattenrost verwendet wird. Daher sollten Sie beim Kauf auch einen hochwertigen Lattenrost auswählen. Dieser sorgt dafür, dass die Matratze die optimale Stabilität erhält und der Rücken die korrekte Schlafposition einnehmen kann. Ein hochwertiger Lattenrost gleicht sich gut an die Konturen an und stützt somit die Wirbelsäule. Dadurch werden Beschwerden im Bereich des Rückens und der Bandscheiben verhindert. Wenn der Lattenrost zu weich ist, biegt sich die Partie des Rückens durch, wodurch die Bandscheiben stark belastet werden. Auch der Nacken wird bei einem unpassenden Lattenrost in Mitleidenschaft gezogen, sodass Verspannungen die möglichen Folgen sind. Beim Lattenrost sollten Sie auf eine sehr gute Stabilität und Federung achten.

Es sollten mindestens 25 Leisten vorhanden sein. Zudem ist es wichtig, dass die Abstände dazwischen nicht zu groß sind, aber groß genug, damit Luft zirkulieren kann. Ein hochwertiger Lattenrost kann zudem in der Härte eingestellt werden. Grundsätzlich müssen die Matratze und der Lattenrost perfekt aufeinander abgestimmt sein.

Fazit: Praktische und beliebte Matratzengröße

Beim Matratzenkauf sollte keineswegs an der falschen Stelle gespart werden, denn immerhin verbringen wir etwa ein Drittel unserer Lebenszeit im Bett. Je hochwertiger sie ist, desto besser und erholsamer ist auch der Schlaf. Dies werden Sie am nächsten Morgen fühlen. Sie werden fit und ausgeruht sein und ohne Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen erwachen. Das Matratzenmaß 120 x 200 ermöglicht es, die ideale Liegeposition zu finden. Zudem können Sie damit sehr viel Platz sparen, den Sie anderweitig nutzen können. Diese Matratzengröße ist zu Recht bei Singles, aber auch Familien mit Kindern oder Jugendlichen sehr beliebt. Nach dem Matratzenkauf können Sie dazu beitragen, dass Sie daran lange Freude haben. Durch ein regelmäßiges Drehen und Wenden wird eine höhere Lebensdauer des Modells erzielt.

Bei BeLaMa in Berlin vor dem Kaufen probeliegen

In unserem Online-Shop finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Matratzen, beispielsweise eine Komfortschaummatratze oder eine Ausführung mit Taschenfederkern. Auch Modelle aus Latex und Visco, die für eine sehr gute Körperanpassung bekannt sind, führen wir und stellen sie Ihnen gerne vor. Bei einem Probeliegen in unserer Filiale in Berlin können Sie verschiedene Matratzentypen, Matratzengrößen und Härtegrade ausprobieren. Unsere Fachberater stehen Ihnen selbstverständlich auch telefonisch zur Verfügung.